In vielen Städten entstehen seit einigen Jahren neue, gemeinschaftliche Gartenformen. Diese urbanen Gemeinschaftsgärten sind Experimentier-räume für ein gutes Leben in der Stadt.
Gemeinsam verwandeln Stadtgärtner*innen Brachflächen in Orte der Begegnung, gewinnen eigenes Saatgut, halten Bienen zwischen und auf Hochhäusern, experimentieren mit verschiedenen Formen der Kompostierung und üben sich darin, das geerntete Gemüse haltbar zu machen. Sie setzen sich für eine lebenswerte Stadt und eine zukunftsorientierte Urbanität ein.
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Solarpunk ist eine Bewegung der visionären Ideen in Kunst, Mode und gesellschaftlichen Initiativen, die die Frage zu beantworten und zu versinnbildlichen sucht, „wie sieht eine nachhaltige Zivilisation aus - und wie können wir sie erreichen?“
Die Ästhetik von Solarpunk verbindet das Praktische mit dem Schönen, das Formschöne mit dem Grünen und Üppigen, das Helle und Bunte mit dem Erdigen und Soliden.
Solarpunk kann utopisch, einfach optimistisch oder mit den Kämpfen auf dem Weg zu einer besseren Welt beschäftigt sein. Solarpunk ist aber niemals dystopisch. Da unsere Welt vor Unglück brodelt, brauchen wir Lösungen, nicht nur Warnungen.
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